Sicherheitsbarrieren im Lager: Schutz für Mitarbeiter und Anlagen
Arbeitssicherheit im Lager ist unverzichtbar. Jedes Jahr ereignen sich zahlreiche Unfälle, die mit der passenden Ausstattung vermeidbar wären. Sicherheitsbarrieren spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie Kollisionen verhindern und Sachschäden reduzieren. 3C SYSTEMS s.r.o. bietet hierfür moderne und innovative Lösungen im Bereich Industriesicherheit.
Warum in Sicherheitsbarrieren investieren?
In Lager- und Produktionsbereichen begegnen Menschen, Maschinen und Fahrzeuge ständig engen Durchgängen und hohem Kollisionsrisiko. Sicherheitsbarrieren trennen Betriebszonen effektiv und schützen sowohl Mitarbeiter als auch Regale und Gebäude.
Vorteile moderner Kunststoffbarrieren (A-SAFE):
✅ Flexibel und widerstandsfähig
Spezielles Polymer absorbiert Stöße und kehrt in die ursprüngliche Form zurück – Verbiegen wie bei Metall ist ausgeschlossen.
✅ Minimaler Wartungsaufwand
Kunststoffbarrieren müssen selten ersetzt werden, was Kosten und Ausfallzeiten reduziert.
✅ Schutz für Mensch und Maschine
Stoßdämpfende Eigenschaften mindern Verletzungsgefahr und verhindern teure Schäden an Inventar.
✅ Hohe Sichtbarkeit
Auffällige Farben wie Gelb oder Rot verbessern die Orientierung, auch bei schlechten Lichtverhältnissen.
✅ Nachhaltig und umweltfreundlich
Recycelbare, UV- und chemikalienbeständige Materialien gewährleisten langjährigen Einsatz.
Regalschutz gegen Anfahrschäden
Beschädigte Regale kosten Zeit und Geld. Mit speziellen Profilen, Pfosten und Stoßfängern werden Kollisionen abgefangen und die Struktur der Regale geschützt.
Selbstschließende Sicherheitstore
Übergänge zwischen Arbeitsbereichen sind besonders riskant. Selbstschließende Tore verhindern unachtsames Betreten von Fahrbereichen und erhöhen die Sicherheit der Mitarbeiter.
Alles aus einer Hand
3C SYSTEMS bietet ein umfassendes Sortiment – von mobilen Barrieren über Anfahrschutz bis hin zu Radführungen, Rammschutz und Bodenmarkierungen. Ideal für Lager, Produktionshallen, Logistikzentren und Parkhäuser.
